Dienstag, 28. November 2006
27.11.2006 Stuttgart, Backnang / Germany (Day 33)
Back to (C)old Germany! Am 27.11. 9 Uhr setzt der Flieger in Stuttgart auf. Auf Gepaeck gewartet, mit Bahn und Bus heim. Daheim ist es dann schon 12 Uhr. Germany. Was faellt wohl zuerst auf? [mehr in vollstaendiger Ansicht]
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Sonntag, 26. November 2006
26.11.2006 Rio de Janeiro, Atlanta / Brasilien, USA (Day 32)
Alarm im Flieger & Why are you taking Pictures of the Maps? It's VERBOTEN!
Ich sitze im Mittelgang links aussen, neben mir ein Herr, der sich ein bisschen wie eine Sardine fuehlt und daher nach einem anderen Sitzplatz fraegt. Doch die Stewardess verweist darauf dass der Flieger absolut voll waere [stimmt gar nicht, wie sich spaeter zeigt]. Dieser Flieger hat das Novum, dass man nie sieht ob jemand im Lavatory ist, oft stehen Leute davor und denken es sei besetzt. Immer wieder muss ich Ihnen auch helfen zu zeigen wie man das Lavatory ueberhaupt oeffnet (man muss es quasi "eintreten").
Als wir gerade ueber den Amazonas fliegen, passierts: mein Nebensitzer wacht auf, greift sich ans Herz, redet was von "pressure", und wirkt daraufhin total apathisch und kann sich nicht mehr mitteilen. Ich hole daraufhin einen Steward her, und wenig spaeter ist so einiges los: andere Stewards bringen eine Sauerstoffflasche, es wird an den Tower gemeldet und und und. Der Steward bedankt sich dann noch bei mir, denn er haette gar nichts sonst mitbekommen. Ich werde in die erste Klasse umgesetzt.
Die glaenzt vor allem durch groessere Beinfreiheit und sehr komfortabel verstellbare Sitze. Nur einmal ist die Stewardess ziemlich verwundert: "where are you coming from?" Ich erklaere es ihr und sie meint dann sie waere eben verwundert ueber mich als "stranger" gewesen, denn sie waere fuer diese "section" zustaendig. Bekomme im Folgenden auch all die Vorteile der First Class zu spueren
Um ca. 6.30 Uhr setzt der Flieger in Atlanta auf (und ich Depp mache keine Sonnenaufgangs-Aufnahmen!!). Nach den ueblichen Kontrollen gehe ich zum Delta Schalter und frage ob ich nun nach Atlanta raus darf oder im Airport bleiben muss. In Deutschland gab es dazu widerspruechliche Angaben. Aber wer moechte schon von 6.30 Uhr morgens bis 17.50 Uhr abends in diesem "hoch interessanten Airport" verbringen??
Und.. ich darf raus! Dazu muss man unten den Shuttle Zug nehmen der nicht nur die Concourses A bis E anfaehrt, sondern auch T. Dort kommt man dann auf die Metro, genannt Marta. Das one-way Ticket kostet 1,75 USD, das 1-Day-unlimited Ticket 8 USD, ich nehme letzteres. Fahre bis Downtown, was uebrigens die Station Five Points ist.
Dort mache ich Fotos der Plaene, da der Grafiker von CreAllee doch VergleichsPlaene fuer Verkehrsinformationssysteme sammelt. Prompt habe ich ein Problem: 2 Polizisten umringen mich und der eine fraegt: "Why are you taking Pictures of the Maps? It's VERBOTEN!" (er kann tatsaechlich ein paar Woerter Deutsch). Ich erklaere ihm den Sachverhaelt und er wird schon gelassener. Trotzdem gibt er meine Ausweisnummer ans Revier durch und meint er habe den Auftrag von oben aufzupassen, wegen potenzieller Terroristen. Sie lassen mich gehen. Schade eigentlich
[vielleicht bin ich ja bald in der internationalen TerrorDatei?]
In Atlanta Downtown angekommen, versuche ich einfach mal so die Stadt abzulaufen. Es ist inzw. Sonntag, ca. 8 Uhr morgens. Es ist NICHTS los. Das Ganze gleicht einer reinen Geisterstadt. Nur hier und da ein paar schraege Gestalten auf den Gehwegen. Dank Rio bin ich nun gepraegt, versuche immer moeglichst auszuweichen, wahrscheinlich mehr als eigentlich noetig
Erst gegen 10 Uhr regt sicht ein bisschen was, wenn auch nicht viel. Treffe auf Deutsche, die gerade aus Florida kommen, und einen Schweizer, alle suchen "Coca Cola World". Ein Typ, der einen langen Vortrag haelt (Stichworte: from Caribean, religioes, ich nehme keine Drogen, watch my back - I am not dangerous..) und ansonsten sehr freundlich wirkt, schnorrt mich gekonnt um 2 USD an (angebl. fuer die Marta) und bedankt sich mit
Neben dem Rodcliff Park finde ich auch spaeter das von vielen Touris ewig in Plaenen gesuchte "Coca Cola World". Da es an dem Platz sehr gemuetlich ist geniesse ich dort die Sonne (es ist trotzdem kaelter als in Suedamerika..).
Am Sonntag - und es ist Sonntag - oeffnet Coca Cola World erst um 11 Uhr. Der Eintritt kostet 9 USD und es warten schon einige. Schaue es mir einfach mal an. Drinnen gibts vor allem Fotos von alten Bildern und Slogans, rund um den Globus.
Aber auch eine Abfuellmaschine in Aktion, oder Urkunden/Dokumente wer wann wie Coca Cola besass oder welche Rechte hatte. Videos von Leuten, die angeblich nicht mehr ohne Coca Cola leben koennen. Man erfaehrt dass der Erfinder das Logo per eigener Handschrift entworfen hat, nebst dass er nicht glauben wollte dass Coca Cola in Flaschen Erfolg haben koennte. Im Krieg musste sich Coca Cola sogar - von hoechster Riege befohlen - einschraenken, wegen Knappheit von Zucker. Andererseits sollen ganze Regimenter mit Coca Cola ausgestattet worden sein, dem Befehlshaber sei es "egal wieviel es kostet". Es gibt den typischen Polar-Eisbaeren (zum Draufsitzen fuer Erinnerungsfotos), der urige Geraeusche macht, und einen Kinoraum indem TV-Werbespots von damals bis heute gezeigt werden.
Den Abschluss bilden zwei Raeume, in denen man sich mal so richtig "durchsaufen kann". Es gibt alle moeglichen Sorten an ca. 10 Automaten zu probieren, gratis, aus aller Herren Laender. Wer haette gedacht dass es so viele Sorten gibt? Bitter Aperitif, eine Biersorte, usw. Man sollte aber aufpassen was man in welcher Reihenfolge trinkt, sonst kann einem echt uebel werden, hier und da sieht man ein verzogenes Gesicht
Dabei laufen noch internationale TV Werbespots und der Boden klebt immer wieder mal.
Zuletzt wird man durch einen Souvenir Shop gelotst, auf dessen Produkten natuerlich immer Coca Cola prangt, und sei es auf dem Kartenspiel. Doch der ist mir schlichtweg zu teuer. Da eigentlich alle dort etwas kaufen, und sei es ein Huepfball der Lichter und Geraeusche macht, fuehlt man sich beim Verlassen schon fast wie ein Verbrecher
Die Coca Cola World verlassend, geniesse ich draussen nochmal die Sonne im Park, schaue mir noch "Underground Atlanta" en vogue an, und fahre wieder mit MARTA (statt HILTI) zum Airport. Dort stehe ich bei "Check-in" an und werde sogar bedient, obgleich gegenueber "International Check-in" wohl richtiger gewesen waere.
Nach den ueblichen Sicherheitsvorkehrungen wird im Flieger bemerkt dass genau ueber mir etwas mit der Lueftung nicht stimmt, diese blaest aus vollen Rohren. Es kommen Handwerker, die kurz an der Decke herumschrauben, sie herunternehmen, und das Problem loesen koennen. Da ich sehr unguenstig sitze frage ich nach einem Platz auf dem Mittelgang - und bekomme ihn. Ich bin einfach zu fertig und muss jetzt endlich mal schlafen. Das geht aber nicht wenn man so lange Beine hat und die irgendwo hinquetschen muss..
Ausgerechnet heute scheint wohl der neue Film nach Fluch der Karibik zu laufen. Endlich evtl. mal ein guter Film. Doch wenn man so muede ist, keine Chance. Ohrstoepsel wegen Eigengeraeusch der Maschine rein (eins der wichtigsten Utensilien auf der Reise, am besten ca. 4-8 mitnehmen, denn immer geht mal was verloren..!), Delta-Decke ueberwerfen und weggeratzt..
Ich sitze im Mittelgang links aussen, neben mir ein Herr, der sich ein bisschen wie eine Sardine fuehlt und daher nach einem anderen Sitzplatz fraegt. Doch die Stewardess verweist darauf dass der Flieger absolut voll waere [stimmt gar nicht, wie sich spaeter zeigt]. Dieser Flieger hat das Novum, dass man nie sieht ob jemand im Lavatory ist, oft stehen Leute davor und denken es sei besetzt. Immer wieder muss ich Ihnen auch helfen zu zeigen wie man das Lavatory ueberhaupt oeffnet (man muss es quasi "eintreten").
Als wir gerade ueber den Amazonas fliegen, passierts: mein Nebensitzer wacht auf, greift sich ans Herz, redet was von "pressure", und wirkt daraufhin total apathisch und kann sich nicht mehr mitteilen. Ich hole daraufhin einen Steward her, und wenig spaeter ist so einiges los: andere Stewards bringen eine Sauerstoffflasche, es wird an den Tower gemeldet und und und. Der Steward bedankt sich dann noch bei mir, denn er haette gar nichts sonst mitbekommen. Ich werde in die erste Klasse umgesetzt.
Die glaenzt vor allem durch groessere Beinfreiheit und sehr komfortabel verstellbare Sitze. Nur einmal ist die Stewardess ziemlich verwundert: "where are you coming from?" Ich erklaere es ihr und sie meint dann sie waere eben verwundert ueber mich als "stranger" gewesen, denn sie waere fuer diese "section" zustaendig. Bekomme im Folgenden auch all die Vorteile der First Class zu spueren

Um ca. 6.30 Uhr setzt der Flieger in Atlanta auf (und ich Depp mache keine Sonnenaufgangs-Aufnahmen!!). Nach den ueblichen Kontrollen gehe ich zum Delta Schalter und frage ob ich nun nach Atlanta raus darf oder im Airport bleiben muss. In Deutschland gab es dazu widerspruechliche Angaben. Aber wer moechte schon von 6.30 Uhr morgens bis 17.50 Uhr abends in diesem "hoch interessanten Airport" verbringen??
Und.. ich darf raus! Dazu muss man unten den Shuttle Zug nehmen der nicht nur die Concourses A bis E anfaehrt, sondern auch T. Dort kommt man dann auf die Metro, genannt Marta. Das one-way Ticket kostet 1,75 USD, das 1-Day-unlimited Ticket 8 USD, ich nehme letzteres. Fahre bis Downtown, was uebrigens die Station Five Points ist.
Dort mache ich Fotos der Plaene, da der Grafiker von CreAllee doch VergleichsPlaene fuer Verkehrsinformationssysteme sammelt. Prompt habe ich ein Problem: 2 Polizisten umringen mich und der eine fraegt: "Why are you taking Pictures of the Maps? It's VERBOTEN!" (er kann tatsaechlich ein paar Woerter Deutsch). Ich erklaere ihm den Sachverhaelt und er wird schon gelassener. Trotzdem gibt er meine Ausweisnummer ans Revier durch und meint er habe den Auftrag von oben aufzupassen, wegen potenzieller Terroristen. Sie lassen mich gehen. Schade eigentlich

In Atlanta Downtown angekommen, versuche ich einfach mal so die Stadt abzulaufen. Es ist inzw. Sonntag, ca. 8 Uhr morgens. Es ist NICHTS los. Das Ganze gleicht einer reinen Geisterstadt. Nur hier und da ein paar schraege Gestalten auf den Gehwegen. Dank Rio bin ich nun gepraegt, versuche immer moeglichst auszuweichen, wahrscheinlich mehr als eigentlich noetig

Erst gegen 10 Uhr regt sicht ein bisschen was, wenn auch nicht viel. Treffe auf Deutsche, die gerade aus Florida kommen, und einen Schweizer, alle suchen "Coca Cola World". Ein Typ, der einen langen Vortrag haelt (Stichworte: from Caribean, religioes, ich nehme keine Drogen, watch my back - I am not dangerous..) und ansonsten sehr freundlich wirkt, schnorrt mich gekonnt um 2 USD an (angebl. fuer die Marta) und bedankt sich mit
God bless you!
Neben dem Rodcliff Park finde ich auch spaeter das von vielen Touris ewig in Plaenen gesuchte "Coca Cola World". Da es an dem Platz sehr gemuetlich ist geniesse ich dort die Sonne (es ist trotzdem kaelter als in Suedamerika..).
Am Sonntag - und es ist Sonntag - oeffnet Coca Cola World erst um 11 Uhr. Der Eintritt kostet 9 USD und es warten schon einige. Schaue es mir einfach mal an. Drinnen gibts vor allem Fotos von alten Bildern und Slogans, rund um den Globus.
Aber auch eine Abfuellmaschine in Aktion, oder Urkunden/Dokumente wer wann wie Coca Cola besass oder welche Rechte hatte. Videos von Leuten, die angeblich nicht mehr ohne Coca Cola leben koennen. Man erfaehrt dass der Erfinder das Logo per eigener Handschrift entworfen hat, nebst dass er nicht glauben wollte dass Coca Cola in Flaschen Erfolg haben koennte. Im Krieg musste sich Coca Cola sogar - von hoechster Riege befohlen - einschraenken, wegen Knappheit von Zucker. Andererseits sollen ganze Regimenter mit Coca Cola ausgestattet worden sein, dem Befehlshaber sei es "egal wieviel es kostet". Es gibt den typischen Polar-Eisbaeren (zum Draufsitzen fuer Erinnerungsfotos), der urige Geraeusche macht, und einen Kinoraum indem TV-Werbespots von damals bis heute gezeigt werden.
Den Abschluss bilden zwei Raeume, in denen man sich mal so richtig "durchsaufen kann". Es gibt alle moeglichen Sorten an ca. 10 Automaten zu probieren, gratis, aus aller Herren Laender. Wer haette gedacht dass es so viele Sorten gibt? Bitter Aperitif, eine Biersorte, usw. Man sollte aber aufpassen was man in welcher Reihenfolge trinkt, sonst kann einem echt uebel werden, hier und da sieht man ein verzogenes Gesicht

Zuletzt wird man durch einen Souvenir Shop gelotst, auf dessen Produkten natuerlich immer Coca Cola prangt, und sei es auf dem Kartenspiel. Doch der ist mir schlichtweg zu teuer. Da eigentlich alle dort etwas kaufen, und sei es ein Huepfball der Lichter und Geraeusche macht, fuehlt man sich beim Verlassen schon fast wie ein Verbrecher

Die Coca Cola World verlassend, geniesse ich draussen nochmal die Sonne im Park, schaue mir noch "Underground Atlanta" en vogue an, und fahre wieder mit MARTA (statt HILTI) zum Airport. Dort stehe ich bei "Check-in" an und werde sogar bedient, obgleich gegenueber "International Check-in" wohl richtiger gewesen waere.
Nach den ueblichen Sicherheitsvorkehrungen wird im Flieger bemerkt dass genau ueber mir etwas mit der Lueftung nicht stimmt, diese blaest aus vollen Rohren. Es kommen Handwerker, die kurz an der Decke herumschrauben, sie herunternehmen, und das Problem loesen koennen. Da ich sehr unguenstig sitze frage ich nach einem Platz auf dem Mittelgang - und bekomme ihn. Ich bin einfach zu fertig und muss jetzt endlich mal schlafen. Das geht aber nicht wenn man so lange Beine hat und die irgendwo hinquetschen muss..
Ausgerechnet heute scheint wohl der neue Film nach Fluch der Karibik zu laufen. Endlich evtl. mal ein guter Film. Doch wenn man so muede ist, keine Chance. Ohrstoepsel wegen Eigengeraeusch der Maschine rein (eins der wichtigsten Utensilien auf der Reise, am besten ca. 4-8 mitnehmen, denn immer geht mal was verloren..!), Delta-Decke ueberwerfen und weggeratzt..
Samstag, 25. November 2006
25.11.2006 Rio de Janeiro / Brasilien (Day 31)
Heute bleibe ich durchweg zu Hause, denn ich habe von Rio die Schnauze voll. Wer nicht weiss warum, hat den gestrigen Tag nicht gelesen

Rio de Janeiro ist angebl. die Stadt der meisten Morde:
Vor kurzem wurde ein 19jaehriger Portugiese am Strand an der Copacabana - dessen Eltern waren gerade im Wasser - erstochen, da er seinen Rucksack nicht hergeben wollte. Der Moerder soll zugekokst gewesen sein und "einen Film geschoben haben". Ebenso vor kurzem wurde eine Ex-Frau eines Promis in Leblon in ihrem Mercedes von zwei jugendlichen Radfahrern in den Kopf geschossen, nebendran sass die Tochter. Nachtraeglich beteuert nun der juengere 17jaehrige geschossen zu haben, und hofft wohl so auf weniger Knast..
Bei Celia gibt es noch Spaghetti und Salat, waehrend sie sich ueber so manch bisherigen Bewohner in ihrer Privatunterkunft auslaesst, insbesondere dass sie doch kein Bordell sei (einer schleppte jeden Tag jemand anders an), oder aber dass immer alle versuchen sie im Preis zu druecken, dafuer dann aber um so mehr trinken und den ganzen Tag Taxis bestellen oder ihre Telefonleitung fuer Downloads dauerbelegen ... und und und

Zum internationalen Flughafen mit dem Kuerzel GIG solls mit dem Taxi gehen. Man erzaehlt mir, dass viele ohne Taxameter dorthin fahren und dann 50 bis 60 Real$ zahlen.
Das bestellte Taxi zu meinem Abflug kommt diesmal aber nicht 20 Minuten zu spaet, sondern 2 Minuten zu frueh. Das ergibt Hektik pur, vor lauter Stress nehme ich sogar den Schluessel der Unterkunft mit. Die Fahrt zum Airport (Vorsicht, es gibt auch einen nationalen, immer genau sagen dass man den INTERnationalen meint, und welches Terminal!) kostet bei 18 km und eingeschaltetem Taxameter mit diesem Taxi 30 Real. Es gibt sogar noch 20% Rabatt darauf, die schenke ich aber dem Taxifahrer, der sich sehr freut.
Im internationalen Airport (Airport Code GIG) klappt alles reibungslos, ich bin nur etwas verwundert warum ich diesmal nicht gleich beide Bordkarten erhalte, sondern die von ATL->STR erst in Atlanta erhalten soll. Bin natuerlich wieder viel zu frueh da, und klappere noch ein paar Souvenir Shops ab. Die sind sehr teuer und verkaufen aber auch Cachaca. Ich frage extra nach, denn in die USA darf man im Handgepaeck bekanntlich keine Fluessigkeiten mitnehmen.
An Bord des Fliegers merke ich dass ich keinen Ausreisestempel von Brasilien habe. Ich frage die Stewardess, die verweist auf den Kapitaen, der wiederum meint man bekaeme den in Atlanta. Frage noch eine Deutsche, die aber ebenfalls keinen Ausreisestempel hat: "da bist Du nicht der einzige"

Das Essen ist diesmal besser an Bord.. Filme werden gezeigt "My super Ex-Wife" oder so aehnlich.
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