Typische Dialoge zwischen Informatiker (I) und Anwender (A):
Dienstag, 7. April 2009
Typische Dialoge zwischen Informatiker und Anwender
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Klassiker der Verstaendigung:
A: Es tut nicht!
I: Was tut denn (genau) nicht?
A: Na, alles!
Informatiker als Wahrheitsfinder:
A: Mein Rechner geht nicht mehr.
I: Was wurde denn zuletzt gemacht?
A: Ich habe (doch gar) nichts gemacht. (Der ist ganz von allein kaputt gegangen.)
I: (Anwender ausquetsch, bis er endlich zugibt, jenes zuletzt getan zu haben)
Rekord:
A: Auf meinem Rechner ist ein Virus.
I: (findet nur so ca. 200 Viren und Trojaner und entseucht den Rechner)
eine Woche spaeter
A: Auf meinem Rechner ist ein Virus.
I: (gibt auf)
Klassiker der Verstaendigung:
A: Es tut nicht!
I: Was tut denn (genau) nicht?
A: Na, alles!
Informatiker als Wahrheitsfinder:
A: Mein Rechner geht nicht mehr.
I: Was wurde denn zuletzt gemacht?
A: Ich habe (doch gar) nichts gemacht. (Der ist ganz von allein kaputt gegangen.)
I: (Anwender ausquetsch, bis er endlich zugibt, jenes zuletzt getan zu haben)
Rekord:
A: Auf meinem Rechner ist ein Virus.
I: (findet nur so ca. 200 Viren und Trojaner und entseucht den Rechner)
eine Woche spaeter
A: Auf meinem Rechner ist ein Virus.
I: (gibt auf)
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Entseuchung von mit dem Internet verbundenen Windows Rechnern ist nichts, was man noch machen sollte.
Glücklicherweise halten die meisten Trojaner und Viren inzwischen still und begnügen sich damit einen weiteren Zombie in ihr Netzwerk gebracht zu haben.
Ein löblicher Fortschritt
Wenn man mit dem Latain am Ende ist:
"Wir arbeiten mit Hochdruck daran!"
Die physikalische Verfallszeit dieser Aussage geht generell gegen Null, da auch bei Nachfrage anzuwenden.
Kapitel 2. Abschnitt 1 -> "Knigge für EDV-Angestellte"
VG Chandor