Während der Ruanda Krise sahen die UN-Soldaten tatenlos zu, wie um sie herum gemordet wurde. Streunende Hunde, die sich an überall verteilten Leichen um das Camp herum zu schaffen machen, wurden hingegen erschossen um den Ausbruch von Seuchen zu verhindern. Daher der Titel des Films, der auf wahren Begebenheiten beruht. Tatsaechlich evakuierten die Franzosen zunaechst nur Europaer, und am Schluss zogen die UN-Blauhelme ab. Die 2500 nun voellig ungeschuetzten Ruander werden daraufhin von den extremen Hutu mit Macheten niedergemetzelt. An der Erstellung des Filmes waren einige Überlebende beteiligt, die seinerzeit von den Soldaten schutzlos in der Don-Bosco Schule den Hutu-Milizen überlassen wurden.