1961 - nach Abschluss seines Harvard Studiums mit magnum cum laude - machte sich der Sohn des Vizepraesidenten auf nach Papua-NeuGuinea um einen Stamm zu erforschen. Er verschwand und wurde drei Jahre spaeter fuer tot erklaert. Seitdem ranken sich zahlreiche Mythen um sein Verschwinden, welches damals eine grosse Suchaktion ausloeste. Mythos 1: er wurde von einem Kannibalen gegessen (ein Buch hierzu existiert). Mythos 2: er lebt mit den Einheimischen nun dort - unzaehlige Male wurde von einem weissen baertigen Mann berichtet, der mal hier, mal dort gesichtet wurde. Mythos 3: Die Mutter schickte angebl. 1978 einen Privatdetektiv nach Papua-NeuGuinea um den Mythos aufzuklaeren. Dieser soll angeblich einen Bootsmotor gegen drei Skalps eingetauscht und selbige mit heimgebracht haben. Einer der Skalps soll von Michael Rockefeller sein. Die Familie Rockefeller jedoch schweigt..
Gruß Karl