Neben staatlichen Servicegebuehren, Telekom-Aufpreis, Regulierungserfuellungsgebuehr, oertlicher Notrufzuschlag erzaehlt diese ausfuehrlich wann welche Nummer gewaelt wurde, in welchem Ort (fehlt nur noch wo man sich derzeit befand), jede SMS im Detail (fehlt nur noch der Text).
Hiernach folgt die Datennutzung, jedweder Vorgang wird penibelst dokumentiert: Jede geladene Website (fehlt noch die Kategorie und ob sie jugendfrei war), jede gelesene E-Mail (verbesserungswuerdig: der Text fehlt noch hehe), jeder gepruefte Boersenkurs, jede abgerufene Wettervorhersage, pro Vorgang noch wieviele KB verbraten wurden.
Vielleicht nicht ganz so schlecht, ausser fuer die Umwelt und die naechste Stihl Kreissage im Regenwald: so erspart man sich wenigstens das bookmarCen, denn man kann ja jederzeit in diesem Datenwust nachschauen, was man einst mal toll fand

Der Abschuss auf der letzten Seite: da steht doch tatsaechlich "AT&T wird gruen." "Sie mögen unser neues Rechnungsformat bemerkt haben. Alle wichtigen Informationen, die Sie brauchen, sind einfacher zu lesen, auf weniger Seiten." Aha, es geht also doch noch mehr

Jusine Ezarik aus Pittsburgh bekam eine iPhone-Rechnung mit 300 Seiten, geliefert im Pappkarton. Sie filmte dies und stellte das Video ins WWW und wurde ueber Nacht zum Star. Inzw. geniesst sie sogar einen eigenen Eintrag in der Wikipedia.
Ein Blogger will ausgerechnet haben, wieviele Baeume fuer die Rechnungen gefaellt werden muessen: wenn bis Ende 2008 10 Mio. iPhones verkauft werden, und jede Rechnung durchschnittlich 50 Seiten umfasst, waeren das nur laeppische sechs Milliarden Seiten Papier. 74535 Baeume muessten hierfuer gefaellt werden.