Hier ein kurzes "Wie man DIN A6 Flyer gestaltet - HowTo"
Arbeitsmittel kann Word sein. Darin kann man schon mal den Text, ganz klassisch auf einer (DIN A4) Seite verfassen und hin und her umformulieren. Wichtig ist hierbei auch die Meinung von anderen einzuholen, oft kommt dadurch ein besserer, leicht verstaendlicher Text heraus. Oder man wird auf Dinge hingewiesen die man selber vergessen haette. Z.B. muss auf jeden Flyer eine Person mit Anschrift fuer den V.i.S.d.P. genannt werden.
Spaeter wird der Text auf DIN A6 quasi vervierfacht. Daher die Schrift moeglichst auf ARIAL einstellen (da am besten lesbar, zumindest besser als Calibri), und die Schriftgroesse kann ruhig bspw. 17 Punkt sein. Den Seitenrand so einstellen, dass der eigene Drucker bzw. der Copyshop das noch drucken kann (nicht unter 0,5 cm gehen, denn ein bisschen Rand muss schon sein, auch fuers Auge).
Als Naechstes den Text so formatieren, dass keine all zu grossen Luecken im Text auftreten. Nun erhoehen wir noch den Zeilenabstand, da dies der Lesbarkeit dient (z.B. auf 1,5fach oder direkt die Punktzahl eingeben). Dann fuegen wir bspw. noch eine Grafik als Eyecatcher ein. Sind wir mit dem Designen des Flyers wirklich fertig, kopieren wir diese 1. Seite auf die Seite 2, 3 und 4.
Nun wird der Flyer "gedruckt", als PDF. Dazu muss man bspw. den PDF Creator installiert haben (freie Software), und waehlt dort "4 Seiten pro Blatt". Heraus kommt eine DIN A4 Seite mit 4 DIN A6 Flyern. Wichtig ist hierbei (oder doch nur Geschmacksache) dass der virtuelle PDF Treiber keine Linien zwischen diese 4 Flyer zieht, denn sonst muss man beim Schneiden genau an diesen schneiden. Nun nur noch das PDF mehrmals bei sich oder im Copyshop (z.B. 100 Stueck fuer 400 Flyer) ausdrucken. Im Copyshop kann man diese meist mit einer Schneidemaschine noch schneiden, das geht bequemer und einfacher als mit der Schere.
Dienstag, 18. Dezember 2007
Warum PI in jedem Fluss steckt
Die Ursache der Mäanderbildung liegt in der Zentrifugalkraft, die dazu führt, dass das kurvenäußere Ufer (Prallhang) stärker erodiert als das kurveninnere (Gleithang), einmal bestehende Kurven sich also immer mehr verstärken. [...] Der Geologe Hans-Henrik Stølum konnte nachweisen, dass zwischen der Entfernung zwischen Quelle und Mündung eines Flusses (Luftlinie) und der tatsächlichen Länge des Flusses im Mittel folgendes Verhältnis gilt: Flusslänge ca.; 3,14 x Entfernung. Setzt man also die Flusslänge ins Verhältnis zur Entfernung zwischen Quelle und Mündung so ergibt sich als Mittelwert aus den Werten verschiedener Flüsse ungefähr die Kreiszahl pi;. Der Wert wird bei Flüssen, die leicht abfallende Ebenen durchfließen, am genauesten angenähert. Dieses Verhältnis ist ein Resultat aus den oben beschriebenden gegenläufigen Prozessen der Erosion (Mäanderbildung) und der Bildung von Altwassern. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mäander_(Flussschlingen)
Der Niedergang der freien Presse / Medien / Pressefreiheit
In einem Appell an Koehler - bezeichnenderweise ziemlich spaet - geht es den Jounalisten nun nur darum, die eigenen Sonderrechte zu schützen. Bürgerrechte? Demokratie? Kein Interesse!
Abdrucken oder darueber aufklaeren in Print- und TV-Medien? Kein Interesse. Viel besser noch: beharrliches Totschweigen.
Zum ungefilterten Abschreiben der Pressemeldungen unserer Bundesregierung braucht man keinen Informantenschutz.
Sieht so investigativer serioeser Journalismus aus? Wenn selbst die Tagesschau einfach ohne Recherche das nachlabert was eine Frau Zypries sagt? NEIN!
Dazu ein schoenes Gedicht, in Anlehnung an einen Kommentar bei heise:
Werden die Journalisten von den Chefredakteuren bzw. Parteien mundtot gehalten? Ich verstehe es nicht. Ueberhaupt nicht! Da hat man die Moeglichkeit zum BILDUNGSAUFTRAG etwas beizutragen, tut es aber beharrlich nicht, und flennt dann "5 vor 12" herum, dass man ja selber auch betroffen ist! Wer soll da noch Mitleid aufbringen?
Auch sehr schoen bei heise gesagt: Wenn "das Volk" endlich mal damit aufhören würde, darauf zu warten, dass andere sich um ihre Interessen kümmern, dann wäre schon viel gewonnen. [..] Dieses Stammtischgelaber vom "Volk", um das sich keiner einen Dreck schert, kann einen schon ganz schön ankotzen. Eine Demokratie ("Volksherrschaft") lebt davon, dass einzelne Gruppen für ihre Interessen eintreten, und nicht davon, dass man darauf wartet, dass andere es für einen tun. Wer glaubt, dass Demokratie heißt, dass er sich für nix interessieren und einsetzen muß und andere es für einen tun, der hat da etwas falsch verstanden.
Neuerdings gibts sogar Leute die behaupten, die Presse habe doch berichtet. Verwiesen wird dann auf einen Mini-Artikel auf Seite 17. Na super! Mehr dazu auch gut zusammengefasst im KOmmentar auf
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=14087119&forum_id=129092
Abdrucken oder darueber aufklaeren in Print- und TV-Medien? Kein Interesse. Viel besser noch: beharrliches Totschweigen.
Zum ungefilterten Abschreiben der Pressemeldungen unserer Bundesregierung braucht man keinen Informantenschutz.
Sieht so investigativer serioeser Journalismus aus? Wenn selbst die Tagesschau einfach ohne Recherche das nachlabert was eine Frau Zypries sagt? NEIN!
Dazu ein schoenes Gedicht, in Anlehnung an einen Kommentar bei heise:
Im Fernsehen kam die Nachricht nie.
Das Volk wurde dumm gehalten, wie Vieh.
Wird jetzt zur Schlachtbank abgeführt,
und keinen Finger habt ihr gerührt!
Es gab einmal 'ne freie Presse,
doch jetzt halten alle nur die Fresse.
Bis es zu spät war für uns alle,
zugeschnappt ist nun die Falle.
Werden die Journalisten von den Chefredakteuren bzw. Parteien mundtot gehalten? Ich verstehe es nicht. Ueberhaupt nicht! Da hat man die Moeglichkeit zum BILDUNGSAUFTRAG etwas beizutragen, tut es aber beharrlich nicht, und flennt dann "5 vor 12" herum, dass man ja selber auch betroffen ist! Wer soll da noch Mitleid aufbringen?
Auch sehr schoen bei heise gesagt: Wenn "das Volk" endlich mal damit aufhören würde, darauf zu warten, dass andere sich um ihre Interessen kümmern, dann wäre schon viel gewonnen. [..] Dieses Stammtischgelaber vom "Volk", um das sich keiner einen Dreck schert, kann einen schon ganz schön ankotzen. Eine Demokratie ("Volksherrschaft") lebt davon, dass einzelne Gruppen für ihre Interessen eintreten, und nicht davon, dass man darauf wartet, dass andere es für einen tun. Wer glaubt, dass Demokratie heißt, dass er sich für nix interessieren und einsetzen muß und andere es für einen tun, der hat da etwas falsch verstanden.
Neuerdings gibts sogar Leute die behaupten, die Presse habe doch berichtet. Verwiesen wird dann auf einen Mini-Artikel auf Seite 17. Na super! Mehr dazu auch gut zusammengefasst im KOmmentar auf
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=14087119&forum_id=129092
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