Im Folgenden wird von einem aktuellen JTG-Image ausgegangen, welches u.a. den yWeb-Server bereitstellt. Jeder Sender verfuegt ueber sogen. PIDs, die man sich ueber den yWeb-Server bspw. mit
http://192.168.0.30/control/yweb?video_stream_pids=0&no_commas=true ausgeben lassen kann. Der folgende Tipp ist http://wiki.dbox2-tuning.net/wiki/index.php/Linux:Mplayer entnommen:
Mit Mplayer Stream der DBox2 anschauen
Dafür ist die Zeile:
mplayer http://dbox:31339/$(printf '%04x,' $(GET http://dbox/control/zapto?getpids) )
einzugeben.
Dabei ist dbox durch die IP-Adresse der DBox2 zu ersetzen oder man erstellt einen entsprechenden Eintrag für dbox in der hosts Datei.
Wenn der get Befehl nicht funktioniert, kann man auch einfach:
wget http://dbox/control/zapto?getpids
machen und die beiden Werte statt dem
$(GET http://dbox/control/zapto?getpids)
eintragen oder direkt
mplayer http://dbox:31339/$(printf '%04x,' $(wget -q -O - http://dbox/control/zapto?getpids) )
aufrufen.
Beim VLC ist es etwas umstaendlicher:
Dazu am besten mit dem Webinterface auf das gewünschte Programm umschalten und sich dann die Streaming-Infos anzeigen lassen. Am besten vpid und apid notieren. Zum Beispiel für die ARD 'Das Erste' vpid = 0x000065 und apid = 0x000066. Nun aufrufen:
http://dbox:31339/0,0x64,0x65,0x66
Dabei ist das Schema wie folgt:
port 31339 / 0 , pmt , video-pid , audio-pid(s)
Bedingung: Man sollte zuvor auf den jeweiligen Kanal umgeschaltet haben..
Man kann die PMT / PID Daten auch erfahren via Fernbedienung: Taste rot - Taste blau.
Beispiele:
ARD Das Erste: vlc http://192.168.0.30:31339/0,0x64,0x65,0x66,0x67,0x6a
ZDF Infokanal: vlc http://192.168.0.30:31339/0,0x258,0x262,0x26c
Prem.Filmclassics waere: vlc http://192.168.0.30:31339/0,0x6a,0x3ff,0x400,0x401
Prem.Filmfest waere: vlc http://192.168.0.30:31339/0,0x6b,0x4ff,0x500,0x501
Prem.Nostalgie waere: vlc http://192.168.0.30:31339/0,0x6c,0x5ff,0x600
Samstag, 8. März 2008
Aktion Bernhard - unbekannte deutsche Geschichte
Weitgehend unbekannt ist die Aktion Bernhard bzw. das Unternehmen Bernhard. Es handelt sich um eine der groessten Geldfaelschungsaktionen aller Zeiten. Man wollte die britische Wirtschaft mit falschen Pfund-Noten schwaechen. Sogar die Bank of England erkannte auf Wunsch expliziter Pruefung die Pfund-Blueten nicht. Entwickelt wurden die falschen Pfund von 144 Juden im KZ Sachsenhausen [inzw. verfilmt in "Die Faelscher"].
Update: Anfang 2009 war ich im KZ Sachsenhausen (weiterer Blog Eintrag).
Quelle Wikipedia: Die Fälschungen waren so perfekt, dass sie fast nicht vom Originalgeld unterschieden werden konnten. Einer der ehemaligen Häftlinge konnte jedoch zur Überraschung seiner britischen Befrager mit erstaunlicher Schnelligkeit gefälschte Noten erkennen. Als Erklärung gab er an, dass die druckfrischen Noten noch nachbearbeitet wurden, um diesen das Aussehen gebrauchter Scheine zu verleihen. Dazu gehörte auch das Zusammenheften von Scheinen mittels Sicherheitsnadeln, ein damals übliches Vorgehen, das kleine Einstichlöcher im Papier hinterließ. Im Bestreben, die Pläne ihrer Auftraggeber zu hintertreiben, stachen die Häftlinge dabei durch das Wappen, was kein patriotischer Brite tun würde.
Die Blüten wurden nach A-, B- C- und D-Noten sortiert. Dabei waren Blüten der A-Klasse Geldscheine, „die auch Banken akzeptiert haben.“[1] Mit den B-Noten wurden die Spione im Ausland bezahlt. C-Noten wurden für den Afrikafeldzug vorgesehen, während die D-Noten für einen Abwurf über Großbritannien vorgesehen waren.
Update: Anfang 2009 war ich im KZ Sachsenhausen (weiterer Blog Eintrag).
Quelle Wikipedia: Die Fälschungen waren so perfekt, dass sie fast nicht vom Originalgeld unterschieden werden konnten. Einer der ehemaligen Häftlinge konnte jedoch zur Überraschung seiner britischen Befrager mit erstaunlicher Schnelligkeit gefälschte Noten erkennen. Als Erklärung gab er an, dass die druckfrischen Noten noch nachbearbeitet wurden, um diesen das Aussehen gebrauchter Scheine zu verleihen. Dazu gehörte auch das Zusammenheften von Scheinen mittels Sicherheitsnadeln, ein damals übliches Vorgehen, das kleine Einstichlöcher im Papier hinterließ. Im Bestreben, die Pläne ihrer Auftraggeber zu hintertreiben, stachen die Häftlinge dabei durch das Wappen, was kein patriotischer Brite tun würde.
Die Blüten wurden nach A-, B- C- und D-Noten sortiert. Dabei waren Blüten der A-Klasse Geldscheine, „die auch Banken akzeptiert haben.“[1] Mit den B-Noten wurden die Spione im Ausland bezahlt. C-Noten wurden für den Afrikafeldzug vorgesehen, während die D-Noten für einen Abwurf über Großbritannien vorgesehen waren.
Donnerstag, 6. März 2008
Google down / tot - seit ca. 15:30 Uhr Ortszeit
Google ist seit ca. 15:30 Uhr Ortszeit (hier) down. Nach einer Schnelluntersuchung scheint es so zu sein, dass DNS google.de schlichtweg nicht mehr in eine IP aufgeloest werden kann. Es kann sein dass nur T-Online/T-DSL Kunden betroffen sind. Jetzt hat man endlich die Gelegenheit die Abhaengigkeit von Google wahrzunehmen, und z.B. auf exalead.de umzusteigen - es muss nicht immer MSN und Yahoo sein
Wobei meine erste Suche eher Skurriles zu Tage foerderte:
Update: seit ca. 17:25 Uhr ist Goooooooooooooooogle wieder up and kicking..

Tote
Neu und gebraucht!
www.ebay.de
Update: seit ca. 17:25 Uhr ist Goooooooooooooooogle wieder up and kicking..
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