Sonntag, 11. Januar 2009
Nerd Tattoos
Einer laesst sich auf seine Wade das Smartphone Blackberry Storm taetowieren, nur um einen solchen zu gewinnen ( http://www.youtube.com/watch?v=2ZxbDbdmIyk ), ein anderer auf sein Gesass Pacman in Farbe. Auch Pi Tattoos sind ungemein praktisch - falls man mal die 26. Stelle vergessen hat. Hier ( http://farm1.static.flickr.com/46/193513939_306228c859.jpg ) und hier ( http://www.youtube.com/watch?v=qVsuFdYtvsM&watch_response ). Weitere Nerd Tattoos auf http://damncoolpics.blogspot.com/2007/06/nerd-tattoos.html
Samstag, 10. Januar 2009
Stammheim: Draehte, Verwanzung und Kassiber
Die Fuehrungsriege der RAF in Stammheim. Die Anwaelte quasi als Postboten fuer Kassiber oder auch schon mal um Waffen reinzuschmuggeln. Die ueber Mitnutzung vorhandener Draehte vernetzten Zellen um sich unter Gefangenen auszutauschen. Die Verwanzung der Zellen und der Besucherraeume, nachdem man dies wusste. Teilweise waren 2 Pistolen im Hohlraum einer Zelle versteckt, oder es wurde der Plattenspieler mit einer solchen nicht durchsucht. Auch das gehoert zum Deutschen Herbst. Mehr im Buch von Stefan Aust, oder unter http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,479142,00.html
Freitag, 9. Januar 2009
Strafgesetzbuch der Taliban
Frauen wurde ab sofort verboten zu arbeiten und Schulen zu besuchen, wodurch das Gesundheitssystem und der oeffentl. Dienst sowie das Bildungssystem weitgehendst zusammenbrachen. [..] 40 Prozent der Aerzte, [..] sieben von zehn Lehrern waren Frauen. [..] So verboten sie das in Afghanistan so beliebte Drachenfliegen und Hunderennen. Brieftauben wurden geschlachtet. Nach dem Strafgesetzbuch der Taliban waren "unreine Dinge" verboten, eine Kategorie die alles moegliche umfasste: "[..] alles was aus menschlichen Haaren hergestellt wird, Satellitenschuesseln, Kinofilme, alle Geraete und Instrumente die Musik produzieren, Billardtische, Schach, Masken, Alkohol, Tonbaender, Computer, Videokassetten, Fernsehen, [..] Statuen, Bilder, Weihnachtskarten..." Die Modepolizei verfuegte, dass der Bart eines Mannes min. eine Handbreit lang sein muesse. Wer dagegen verstiess kam ins Gefaengnis, bis seine Gesichtsbehaarung entsprechend gewachsen war.
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