Zwar kein Bundestrojaner, aber bestimmt finden auch die Chinesen ihre ganz persoenliche Berechtigung hierfuer:
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,501954,00.html
Zahlreiche Computer in Bundesministerien und im Bundeskanzleramt waren in den letzten Monaten mit Spionageprogrammen aus China infiziert.
Die Ironie der Geschicht: klage freilich nicht! Ist doch (eigentlich fast) ganz legitim, wer (na gut, indirekt) den Bundestrojaner fordert, darf sich nicht beschweren, wenn er selber beschnueffelt wird.. Das Aushebeln sollte man unter Strafe stellen feix
Man sieht es schon, im Jahr 2013 treten dann Bundestrojaner gegen chinesische und amerikanische Trojaner an, und M$ verwurstelt noch ihren eigenen in das neueste Betriebssystem. Die ausgespaehten Daten werden freilich mit DRM "vor Missbrauch" geschuetzt. Sogenannte "Schatzmeister im Auftrag" erspaehen den Stand der Dinge bei Aktiengesellschaften, um fruehzeitig "den Kurs konsolidieren zu koennen". Firmen sparen Millionen in der Forschung, da sie andere Forschungsabteilungen anzapfen.
Schoene neue Welt!
Samstag, 25. August 2007
Trojaner im Kanzleramt - Trojaner gegen Trojaner
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