Ausgerechnet laut Matt Cutts auf seinem Blog unter http://www.mattcutts.com/blog/google-pagerank-update/
sollen in den naechsten Tagen neue PageRank PR-Werte auf die Google PR Toolbar exportiert werden.
Die Meldung ist von gestern, und es ist nicht der 1. April. Diesmal steht damit seine Glaubwuerdigkeit auf dem Spiel
As Matt Cutts pronounced on his blog ( http://www.mattcutts.com/blog/google-pagerank-update/ ) yesterday,
there will be a PageRank PR Update the next few days. Let's see whether it's a hoax or fact
Freitag, 25. Juli 2008
Matt Cutts: New Toolbar PageRanks coming - PageRank PR Update
Dienstag, 15. Juli 2008
Online JSON Validator
Einen Online JSON Validator gibt es auf
http://www.jsonlint.com/
Er bemaengelt sogar korrekt das letzte Komma in einem Array wie bspw.in
[{"key":"value"},{"key2":"value2"},]
Dies bemaengelt auch der IE, FF und Opera hingegen nicht.
Zudem kann man in allen Browsern auch einfache Anfuehrungszeichen fuer JSON verwenden, jsonLint aber meint es muessten doppelte sein - wer hat nun Recht ?
NACHTRAG / UPDATE: teilweise ist der Online JSON Validator JSLint leider etwas zu strikt. So kommt bspw. Javascript auch mit Strings in einfachen Anfuehrungszeichnen ' zurecht, JSLint hingegen BESTEHT auf doppelten Anfuehrungszeichen ". Beispiel fuer ein JSON-Konstrukt:
[
{ "city": "Dinan", "geo": [-2.033000, 48.450000],
"data": [
{"2718": {"max":24.5, "min":16.8}},
{"2800": {"max":17.1, "min":15.8}},
...
]
},
{
...
}
]
http://www.jsonlint.com/
Er bemaengelt sogar korrekt das letzte Komma in einem Array wie bspw.in
[{"key":"value"},{"key2":"value2"},]
Dies bemaengelt auch der IE, FF und Opera hingegen nicht.
Zudem kann man in allen Browsern auch einfache Anfuehrungszeichen fuer JSON verwenden, jsonLint aber meint es muessten doppelte sein - wer hat nun Recht ?
NACHTRAG / UPDATE: teilweise ist der Online JSON Validator JSLint leider etwas zu strikt. So kommt bspw. Javascript auch mit Strings in einfachen Anfuehrungszeichnen ' zurecht, JSLint hingegen BESTEHT auf doppelten Anfuehrungszeichen ". Beispiel fuer ein JSON-Konstrukt:
[
{ "city": "Dinan", "geo": [-2.033000, 48.450000],
"data": [
{"2718": {"max":24.5, "min":16.8}},
{"2800": {"max":17.1, "min":15.8}},
...
]
},
{
...
}
]
Sonntag, 13. Juli 2008
Mit Landminen verseuchte Laender
Etwas Background Info zu http://www.schildkroetenkoennenfliegen.de/background.php :
Minen führten in den letzten 30 Jahren zum Tod von ca. 1 Million Menschen. Davon waren 20 % Kombattanten und 80 % Zivilisten, die den Minen oft erst nach Beendigung des Konflikts zum Opfer fielen. Insgesamt sind ca. 25 % der Opfer Kinder. Im Jahr 2003 wurden weltweit mehr als 8000 von Landminen getötete oder verstümmelte Menschen registriert, die Dunkelziffer liegt Schätzungen zufolge bei rund 20.000. Die verschiedenen Minentypen verursachen mannigfaltige Verletzungsmuster. Typischerweise sind Füße und Beine sowie Gehör (die Explosion schädigt in 5 Metern Umkreis) betroffen.
Mit Landminen verseuchte Länder:
Afghanistan: ca. 10 Millionen
Ägypten: mehrere Millionen (El Alamein, Sinai)
Angola: die Zahl der Landminen kann nach dem Ende des Bürgerkrieges nicht geschätzt werden
Republik Bergkarabach: nach Schätzung der UN 30.000 bis 100.000 [4]
Bosnien und Herzegowina: ca. 1.000.000
China
Deutschland – Ehemalige Innerdeutsche Grenze: 33.000 wurden nicht wiedergefunden (durch Tiere ausgelöst, durch Sturzregen weggeschwemmt u. a.), Minen aus dem Zweiten Weltkrieg, z. B. im Nationalpark Eifel
Eritrea
Griechenland/Türkei – die Grenze
Irak
Iran
Kambodscha: ca. 4 Millionen
Kosovo: 1.000.000 verlegt, davon 200.000 ohne Lageplan
Kroatien: ca. 700.000
Laos Unbekannte Zahl von Minen und nicht explodierten Blindgängern.
Libyen: unbekannte Anzahl noch funktionstüchtiger Minen aus dem Zweiten Weltkrieg.
Mauretanien/West-Sahara: 10.000.000 hauptsächlich am Grenzwall.
Mosambik: 800.000 bis 1 Million
Namibia
Somalia
Sri Lanka
Sudan
Vietnam: mehr als 3,5 Millionen und mehrere Millionen noch nicht explodierter Blindgänger.
Tschetschenien
Zypern: ca. 17.000
Quelle: Wikipedia
Minen führten in den letzten 30 Jahren zum Tod von ca. 1 Million Menschen. Davon waren 20 % Kombattanten und 80 % Zivilisten, die den Minen oft erst nach Beendigung des Konflikts zum Opfer fielen. Insgesamt sind ca. 25 % der Opfer Kinder. Im Jahr 2003 wurden weltweit mehr als 8000 von Landminen getötete oder verstümmelte Menschen registriert, die Dunkelziffer liegt Schätzungen zufolge bei rund 20.000. Die verschiedenen Minentypen verursachen mannigfaltige Verletzungsmuster. Typischerweise sind Füße und Beine sowie Gehör (die Explosion schädigt in 5 Metern Umkreis) betroffen.
Mit Landminen verseuchte Länder:
Afghanistan: ca. 10 Millionen
Ägypten: mehrere Millionen (El Alamein, Sinai)
Angola: die Zahl der Landminen kann nach dem Ende des Bürgerkrieges nicht geschätzt werden
Republik Bergkarabach: nach Schätzung der UN 30.000 bis 100.000 [4]
Bosnien und Herzegowina: ca. 1.000.000
China
Deutschland – Ehemalige Innerdeutsche Grenze: 33.000 wurden nicht wiedergefunden (durch Tiere ausgelöst, durch Sturzregen weggeschwemmt u. a.), Minen aus dem Zweiten Weltkrieg, z. B. im Nationalpark Eifel
Eritrea
Griechenland/Türkei – die Grenze
Irak
Iran
Kambodscha: ca. 4 Millionen
Kosovo: 1.000.000 verlegt, davon 200.000 ohne Lageplan
Kroatien: ca. 700.000
Laos Unbekannte Zahl von Minen und nicht explodierten Blindgängern.
Libyen: unbekannte Anzahl noch funktionstüchtiger Minen aus dem Zweiten Weltkrieg.
Mauretanien/West-Sahara: 10.000.000 hauptsächlich am Grenzwall.
Mosambik: 800.000 bis 1 Million
Namibia
Somalia
Sri Lanka
Sudan
Vietnam: mehr als 3,5 Millionen und mehrere Millionen noch nicht explodierter Blindgänger.
Tschetschenien
Zypern: ca. 17.000
Quelle: Wikipedia
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